Neben Themen wie Stadtlärm, Natur, Verkehr und Sauberkeit bietet der „Sprechpunkt“ als vorgelagerter Klönschnack eine wertvolle Plattform für die Kommunikation im Stadtteil. Die Bewohner sind schließlich das Gehirn der Gegend – sie wollen zuhören, reden, aber nicht unbedingt chatten.
Grundsätzlich ist die freie Ansprache nach klassischem Speakers’ Corner-Modell erlaubt, sogar auf einer mitgebrachten Leiter. Im öffentlichen Raum gilt, ähnlich wie dem jugendlichen „Cornern“: Man kann sich überall verabreden.
Soll ein „Sprechpunkt“ jedoch dauerhaft etabliert werden – etwa durch eine Leiter, die zur allgemeinen Nutzung verbleibt –, ist eine Standortgenehmigung erforderlich. Diese lässt sich leichter durchsetzen, wenn der Sprechpunkt mit einem Kunstwerk von öffentlichem Interesse verknüpft wird.
1. Beispiel Grossneumarkt,
Dieser Sprechpunkt wird gekennzeichnet als “Hommage Skulptur” an die “Keimzelle des Schreibens” von Uwe Timm, Hintergrund auf der Stadtteilspalte “Neustadt”


neues Klönschnack Projekt am Großneumarkt, Kernzeit (nebenan.de link) immer Samstags nach den Wochenmarkt, ein weiteres Mitmach Projekt entwickelt sich am “SchattenPlatz“

hier kann gezielt auch über Stadtteilthemen gesprochen werden. Patenschafts Projekte wie
einkaufen, Besuch der Stadtteil Gremien, pflanzen bzw gardening, Bücher, Grün Patenschaften, Toiletten Patenschaften, Lindenrettung usw können hier ersonnen und weiterentwickelt werden…
Bei der Stadtteilkonferenz am 22. Juli 25 ab 19h wird hier an der Wursttreppe auch wieder über die Platzentwicklung diskutiert werden
Beim Großneumarktfest Drunter und Drüber am 26. Juli 25 werden wir an der Wursttreppe ( Keimzelle seines Schreibens ) wieder Treppendiskussionen auch zu unseren Platz-Linden führen. Auch mit dem Ziel, ein Beteiligungsverfahren zur Platzgestaltung Großneumarkt zu besprechen. Hier gibt es seit Entdeckung der Currywurst keine Sitzmöglichkeiten mehr.